Unsere Route: ► Zwolle  ► Urk  ►  Workum  ► Den Helder

Trotz einer noch hohen Corona Inzidenz konnte man in die Niederlande einreisen und dort Urlaub machen. Also auf nach Holland. Die erste Station war Zwolle. Hier standen wir auf dem Stellplatz am Hafen für 12 €. Von hier aus konnten wir auf guten Radwegen in die Innenstadt radeln und genossen nach langem Lockdown pulsierendes Leben in der historischen Hansestadt Zwolle.  

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Am 12. Mai fuhren wir 47 km weiter nach Urk. Auch hier standen wir auf dem Stellplatz am Hafen. Nicht ganz billig, aber sehr saubere Toiletten und Duschen sind im Preis inbegriffen. Hier ist immer was los. Für Leute die Ruhe suchen, nicht geeignet. Wir waren schon einmal hier und uns gefällt es. Der kleine Ort Urk ist typisch holländisch, der Leuchtturm ist ganz in der Nähe, es gibt rundherum Gaststätten, Fischläden und einen kleinen Supermarkt. Von hier aus kann man mit den Rädern schöne Touren unternehmen. Auch mit dem Wetter hatten wir Glück -- Sonne, Wind und Meer.

18. Mai, wir fuhren 61 km weiter nach Workum. Workum ist eine kleine, malerische Stadt am Ijsselmeer. Wir bezogen einen Platz am Jachthaven Bouwsma für 18 € all inklusiv. Zu Fuß erkundeten wir die Stadt. Der Strand ist etwas weiter entfernt, aber mit Rädern ist das ja alles kein Problem. Auf dem Rückweg noch im Discounter und beim Bäcker einkaufen und abends Sonnenuntergang genießen

20. Mai - es geht 76 km weiter über den 32 km langen Afsluitdijk nach Den Helder. Auch hier ist der Stellplatz am Hafen und am Marinemuseum. Wir waren schon einmal hier und kannten uns daher schon ein wenig aus. Wir liefen in die Stadt, wo gerade Markt war. Leider ließ uns das Wetter nun im Stich, es gab heftigen Sturm und Regen. Daher beschlossen wir am 23. Mai die Heimreise anzutreten.

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Wenn es sich gut anfühlt: JUST DO IT !!!!